Altöttinger Liebfrauenbote

Menschen in Bewegung
Viele pilgern gemeinsam zur Lieben Frau nach Altötting – Der Liebfrauenbote berichtet über Themen der Kirchengemeinschaft

Wieso pilgern immer mehr Menschen? Es gibt viele Motive: einfach mal abschalten, den Alltag vergessen, ein Abenteuer suchen, neue Grenzen erforschen, Menschen kennen lernen, Gemeinschaft erleben, sich selbst neu entdecken, Hilfe suchen oder für erfahrene Hilfe danken. Diese Wanderung ist kein Weg ins Nichts; sie hat ein Ziel. Jeder einzelne mag persönliche Motive und Ziele haben, eines ist Menschen gemeinsam: Sie suchen einen gemeinsamen Weg im Glauben.


Der Liebfrauenbote: Zeugnis für gelebten Glauben
Hoffnung, Vertrauen und Glauben leben in Altötting. Der Altöttinger Liebfrauenbote berichtet über die Vielzahl der Menschen und Gemeinschaften, die sich auf den Weg machen; er berichtet über Menschen, die auf einem gemeinsamen Weg zu einem Gnadenort zusammen finden. Er berichtet über Menschen,

die gemeinsam beten.

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Der moderne Altöttinger Liebfrauenbote,

berichtet seit 1895 über das Wallfahrtsgeschehen in Altötting,

in Reportagen die Sie sonst nirgends lesen,

Portraits von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Interviews. Hintergrundwissen

Geschichte, Politik und Kultur; ebenso enthalten sind Predigten, Erzählungen, Roman,

ein Kinderbote für die Jüngsten und eine Ratgeberseite mit interessanten Tipps zum Alltag. Schnuppern Sie selbst hinein.
In Bildreportagen schildert der Liebfrauenbote ein abwechslungsreiches Spektrum an Themen aus Gesellschaft und Kultur; die Beiträge behandeln auch internationale Geschehnisse. Portraits über Menschen der Vergangenheit oder unserer Zeit Nachrichten aus Kirche, Kommentare zur Politik – wichtige Ereignisse. Wer einfach abschalten und sich zurücklehnen will, kann dies tun: Erzählungen und ein Roman schenken Freude und Unterhaltung. Eine extra Kinderbotenseite beschäftigt die Jüngsten unter uns und ist auch zum Erzählen gedacht.


Der Liebfrauenbote: Bindeglied für eine Familie
So versucht der Liebfrauenbote die vielen Aspekte einer Wallfahrt wieder zu geben. Über die vielen Jahre hinweg, haben ihn Leser lieb gewonnen. Vielen gilt er als Bindeglied einer Pilgergemeinschaft nach Altötting. Der Liebfrauenbote versteht sich als eine „Botengemeinschaft“, auch „Botenfamilie“ genannt. Für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder dieser Gemeinschaft wird monatlich eine Hl. Messe in der Gnadenkapelle gefeiert.

Der Liebfrauenbote: Sonntagsblatt für das katholische Volk
Es ist sicherlich keine leichte Aufgabe, die sich der Liebfrauenbote dabei gestellt hat. In unserer medialen Welt werden wir alltäglich überflutet mit einer Vielzahl an Informationen. Dennoch versucht das Sonntagsblatt, eine Auswahl an Themen zu treffen, die Orientierung geben können. Eine „Predigt der Woche“ gibt geistigen Halt und liefert auch Impulse für das Alltagsleben. In Bildreportagen schildert der Liebrauenbote ein abwechslungsreiches Spektrum an Themen aus Geschichte, Gesellschaft und Kultur; die Beiträge behandeln regionale, nationale und auch internationale Geschehnisse. Portraits über Menschen der Vergangenheit oder unserer Zeit runden das Blatt ab. Ob Nachrichten aus Kirche oder Kommentare zur Politik – wichtige Ereignisse aus dem Leben in Kirche und Gesellschaft sind in der Wochenzeitung zusammen gefasst. Eine Ratgeberseite gibt praktische Tipps für den Alltag. Und auch wer einfach einmal abschalten und sich zurücklehnen will, der kann dies tun: Rätsel, Erzählungen und ein Roman schenken Freude und Unterhaltung. Eine extra Kinderbotenseite beschäftigen die Jüngsten unter uns

 Am Frühstückstisch im Pilger-Hotel Plankl

liegt für Sie schon der neue Liebfrauenbote bereit,

der moderne Newsletter für die ganze Familie.

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vielleicht als Geschenk-Abo für einen Missionsangehörigen,

oder für Ihre Bekannten,Verwandten.

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